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Erstaufnahme von Flüchtlingen per Amtshilfe in Gefahr

Städte- und Gemeindebund NRW fordert Sicherstellung der Gesundheitsuntersuchung von Flüchtlingen

Kreisangehörige Kommunen, die per Amtshilfe für das Land provisorische Erstaufnahmestellen für Flüchtlinge schaffen, werden bei der Gesundheitsuntersuchung allein gelassen. Auf diesen Missstand hat der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes NRW, Dr. Bernd Jürgen Schneider, heute in Düsseldorf aufmerksam gemacht: "Kreisangehörige Kommunen, die aufgrund ihrer Größe kein eigenes Gesundheitsamt haben, brauchen die Unterstützung der Kreisgesundheitsämter".

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der

Presseinformation des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen

13.08.2015